Sie suchen nach einer Möglichkeit, wieder mehr bei sich anzukommen? Sie sehnen sich nach Ruhe, Einkehr und vor allem mehr Energie im Alltag? Dann haben wir einen spannenden Vorschlag für Sie:
Intermittierendes Fasten (auch als Intervallfasten bekannt) ist längst mehr als nur ein Ernährungstrend. Es ist eine bewusste Entscheidung, die nicht nur die körperliche Ebene betrifft – eine Möglichkeit, sich mit sich selbst zu verbinden und neue Lebensenergie zu schöpfen. Nutzen Sie diese einfache Form der Ernährungsumstellung, um bewusster mit Essenszeiten umzugehen und neue Routinen zu entwickeln! Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.
Intervallfasten: Vorteile für Körper und Seele
In vielen Kulturen ist Fasten ein spirituelles Werkzeug, um sich von Stress und Ablenkungen zu lösen, zur Ruhe zu kommen und die eigene Mitte zu finden. Fasten schafft Raum für Achtsamkeit, für Reflexion und für Stille.
Beim Fasten wird der Verdauungsprozess unterbrochen, was manchen Menschen hilft, sich bewusster auf andere Dinge zu konzentrieren – körperliche, geistige und emotionale. Intermittierendes Fasten bringt Momente der Klarheit. Wenn die ständige Nahrungsaufnahme wegfällt, bemerken wir, wie oft wir aus Gewohnheit, Langeweile oder emotionalem Hunger essen. Diese Erkenntnis kann ein Schlüssel zu mehr Bewusstsein und innerer Ruhe sein.
Aber auch für den Körper hat das Intervallfasten viele positive Auswirkungen:
- Regelmäßiger Nahrungsverzicht kann das Herz-Kreislauf-System entlasten und eine stabile Basis für Ihr Wohlbefinden sein.
- Viele Menschen nutzen diese Ernährungsform, um bewusster zu essen und abzunehmen. Da die Ernährung dauerhaft umgestellt wird, kommt es auch nicht so leicht zu einem Jo-Jo-Effekt.
- Einige Menschen berichten, dass sie durch intermittierendes Fasten ihr Schlafverhalten bewusster wahrnehmen und sich ausgeglichener fühlen.
Es lohnt sich also für viele Menschen, sich das Thema Intervallfasten mal genauer anzuschauen.
So funktioniert intermittierendes Fasten
Beim intermittierenden Fasten wechseln sich Fastenphasen und Essenszeiten ab. Je nach Lebensstil, Ziel und Vorlieben können Sie unterschiedliche Formen des Intervallfastens ausprobieren.
Besonders bekannt und einfach ist die 16-8-Methode. Bei dieser Variante essen Sie nur an 8 Stunden pro Tag, also zum Beispiel zwischen 9 und 17 Uhr. Während der übrigen 16 Stunden fasten Sie. Fasten bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Sie nichts essen und nur kalorienfreie Getränke zu sich nehmen. Wasser und ungesüßter Tee sind also jederzeit erlaubt.
Es gibt aber noch andere Formen des intermittierenden Fastens, die positiven Effekte sind ähnlich:
- Bei der 5:2-Methode können Sie an fünf Tagen pro Woche normal essen und reduzieren an den anderen beiden die Kalorienzufuhr auf ein Minimum. Bei dieser Form des intermittierenden Fastens wird also nicht komplett auf Nahrung verzichtet.
- Die intensivere Form ist „Alternate Day Fasting (ADF)“, bei der Sie abwechselnd einen Tag normal und einen Tag kalorienreduziert essen.
- Bei der Methode „One Meal a Day“ (OMAD) essen Sie eine große Mahlzeit pro Tag und fasten die restliche Zeit.
- Bei „Eat-Stop-Eat“ fasten Sie ein- bis zweimal pro Woche einen ganzen Tag lang.
Fasten als Ritual der Achtsamkeit
Sie können das Fasten als bewussten Akt der Selbstfürsorge nutzen. Verbinden Sie das Fasten mit Ritualen, die Ihre innere Einkehr unterstützen:
- Nutzen Sie die morgendliche Fastenzeit zum Beispiel für eine Meditation, für Atemübungen oder für eine stille Reflexion!
- Schreiben Sie auf, wie Sie sich während des Fastens fühlen! Gibt es wiederkehrende Muster oder Erkenntnisse, die Sie für sich nutzen können?
- Nutzen Sie die gewonnene Zeit am Abend für eine neue Dankbarkeitspraxis! Danken Sie Ihrem Körper bewusst für seine Fähigkeiten!
- Sanfte Bewegung, zum Beispiel Yoga oder Spaziergänge in der Natur, können Ihnen helfen, die Verbindung zu sich selbst zu vertiefen.
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