Nach einer Covid-Infektion leiden viele Menschen am Chronischen Erschöpfungssyndrom. Neben totaler Müdigkeit können auch Konzentrations- und Gedächtnisstörungen diese Krankheit begleiten. Betroffen sind davon sehr häufig auch junge Menschen. Gegen die Erkrankung gibt es noch keine Medikamente, allerdings kann eine entsprechende Ernährung die Lebensqualität erheblich verbessern.
Was ist das Chronische Erschöpfungssyndrom?
Das Chronische Erschöpfungssyndrom ist eine komplexe Erkrankung, die vor allem das Nerven- und Immunsystem betrifft. Die Betroffenen leiden an einer geistigen und körperlichen Erschöpfung, die oft keine bekannten körperlichen Ursachen hat. In vielen Fällen kommen zur langanhaltenden Müdigkeit Schlaf- und Konzentrationsstörungen, Muskelschmerzen und eine höhere Infektanfälligkeit. Menschen, die am chronischen Erschöpfungssyndrom leiden, hilft es nicht, sich auszuruhen oder zu schlafen. Der Alltag wird als belastend und quälend empfunden. Schon kleinste körperliche und geistige Anstrengungen können zu langanhaltenden Erschöpfungszuständen führen.
Welche Ursachen hat das Chronische Erschöpfunssyndrom?
Das Problem tritt meist schlagartig und kann sich oft nach einer Virusinfektion entwickeln. Eppstein-Barr-Viren oder Enteroviren (grippaler Infekt), eine Covid-Erkrankung, aber auch schwere Verletzungen, Schwangerschaften oder Entbindungen sollen das Chronische Erschöpfungssyndrom auslösen können. Da dabei Nerven- und Immunsystem betroffen sind, können die Beschwerden sehr unterschiedlich ausfallen. So sind Übelkeit, Herzrasen, wiederkehrende grippeähnliche Symptome oder plötzlich auftretende Überempfindlichkeit gegen Nahrungsmittel häufige Begleiterscheinungen. Stress verschlimmert die Symptome meist. Neueren Erkenntnissen zufolge scheint es sich um eine Fehlregulation des Immunsystems, also eine Autoimmunerkrankung, zu handeln, die körpereigene Zellen und Gewebe angreift.
Was kann bei Chronischem Erschöpfungssyndrom helfen?
Bisher gibt es noch keine direkte Medikation gegen das Chronische Erschöpfungssyndrom. Psychische und physische Belastung sollten möglichst vermieden werden, da sie die Beschwerden verschlimmern können. Methoden zum Stressabbau wie etwa Autogenes Training oder Muskelrelaxation nach Jacobson gelten ebenfalls als hilfreich.
Die Ernährung kann einen Teil dazu beitragen, die Symptome zu mildern und wieder mehr Lebensqualität zu erfahren. Dabei ist auf eine abwechslungsreiche, entzündungshemmende Ernährung zu achten. Eine überwiegend basische Ernährung mit antioxidativen Nährstoffen wie Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E, Kupfer, Selen, Zink und Omega-3-Fettsäuren kann von Vorteil sein. Grünes Gemüse wie Brokkoli, Kohlgemüse, Spinat oder fermentierte Produkte wie Sauerkraut sind voller antioxidativer Vitamine und sekundärer Pflanzenstoffen, die als entzündungs- und krebshemmend gelten. Auch eine Umstellung in der Flüssigkeitsversorgung des Körpers kann helfen. Spezielle Filter können aus Leitungswasser ein leicht basisches Wasser herstellen, was helfen soll, entzündungsfördernde Gifte auszuspülen.
Welche Phytopräparate können bei Chronischem Erschöpfungszustand zur Unterstützung herangezogen werden?
Eine wertvolle Unterstützung für das Immunsystem kommt von medpro. Das Unternehmen beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Kraft der Pflanzen und kombiniert diese mit empirischen wissenschaftlichen Methoden. Gemeinsam mit Ärzten wurde so auch Imusan entwickelt. Dieses Phytopräparat enthält 15 bioaktive Pflanzenextrakte aus asiatischen und europäischen Heilpflanzen, die exakt nach den Regeln der TCM aufeinander abgestimmt wurde: Neben NPE® Grüntee Extrakt, Auszügen von Odermennig, Roter Spinnenlilie, Ginseng, Gelbholz und Entolase®, einem speziellen Bienenpollen-Pulver, gelten die hochwertigen Inhaltsstoffe dieses Phytopräparats als zellschützend, immunsystemunterstützend, entzündungs- und sogar krebshemmend. Ärzte und Therapeuten empfehlen Imusan von medpro bereits zur Unterstützung des Immunsystems bei vielen Erkrankungen. Sprechen auch Sie am besten heute noch mit unseren Experten und helfen Sie Ihrem Immunsystem, sich gegen die alltäglichen Anforderungen zur Wehr zu setzen!