Kann Kurkuma bei Rheuma helfen?

Kurkuma soll bei Rheuma besonders gute Effekte erzielen. Bei regelmäßiger Einnahme kann sie Entzündungsparameter und die Beschwerden deutlich vermindern.

Frau leidet an Rheuma und halt ihre schmerzende Schulter

Was ist Rheuma?

Unter Rheuma werden vielfältige Gelenkbeschwerden zusammengefasst. Die Krankheit beginnt meist synchron. So sind etwa anfangs die Fingergrundgelenke beider kleiner Finger betroffen. Meist schmerzen sie nachts und fühlen sich in der Früh steif an. In den meisten Fällen verläuft die Erkrankung langsam. Bei manchen älteren Menschen können die Gelenke sehr rasch versteifen, sodass sich der Alltag kaum mehr bewältigen lässt. Auch junge Menschen können an Gelenksproblemen leiden. Weil hier noch kein Gelenksverschleiß vorliegt, ist die Diagnose einfacher zu stellen als bei älteren Menschen.

Wie kann man Rheuma erkennen?

Wenn die Gelenke über mehrere Wochen entzündet sind, sollte man den Arzt aufsuchen. Er stellt dann über eine erhöhte Blutsenkung und ein erhöhtes C-reaktives Protein eine allgemeine Entzündung fest. Bestimmte Antikörper und der sogenannte Rheumafaktor weisen auf eine rheumatoide Arthritis hin. Eine Magnetresonanztomografie (MRT) zeigt, ob bereits Knorpel und Knochen beschädigt sind. Die Beschwerden lassen sich meist mit Medikamenten in den Griff bekommen. Allerdings verhindern diese eine Verschlechterung des Problems meist nicht.

Was hilft bei Rheuma?

Um die Rheuma-Schmerzen zu bekämpfen, hilft unter anderem regelmäßige Bewegung. Dabei sollten Sportarten gewählt werden, die die Gelenke nicht zu sehr belasten. Schwimmen, Radfahren oder Gymnastik eignen sich bei Rheuma ganz besonders gut. Wer die Muskulatur um die Gelenke herum trainiert, kann die Schmerzen womöglich gut eindämmen.

Auch eine Kälte-, Wärme- oder Elektrotherapie kann eine Verbesserung bei Rheuma bedeuten. Ob Kälte oder Wärme unterstützend gegen die Beschwerden hilft, müssen Rheuma-Patienten erst einmal herausfinden. Am besten sprechen Sie hier mit Ihrem Arzt des Vertrauens.

Gut helfen soll bei Rheuma eine entzündungshemmende Ernährung. Viel frisches Gemüse, Obst und wenig Fleisch sollten deshalb auf dem Speiseplan stehen. Vor allem in rotem Fleisch steckt die Arachidonsäure, die Entzündungen begünstigen kann. Durch eine hohe Zufuhr von Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren, Mineralien oder Antioxidantien können solche Entzündungsreaktionen verringert werden.

Wie können Nahrungsergänzungsmittel mit Curcumin bei Rheuma helfen?

In den letzten Jahren haben sich Phytopräparate mit der Curcuma, die auch als Gelbwurzel bekannt ist, bei der Behandlung von Rheuma sehr bewährt.

Von Indien aus hat die Gelbwurz oder Kurkuma mittlerweile die Speisekarten der ganzen Welt erobert. Sie verleiht Currys ihren typischen Geschmack und ist sehr beliebt als Getränk. Die „goldene Milch“, in der unter anderem Kurkuma und Zimt stecken, wird als das gesundheitsfördernde Wintergetränk propagiert.

Aber Kurkuma oder Curcuma soll speziell bei Rheuma oder rheumatoider Arthritis helfen. Kurkuma-Fans halten sich an Labor-Studien. Diese bescheinigen Kurkuma entzündungshemmende Eigenschaften.

Gemahlene Kurkuma neben Nahrungserganzungsmittel und Wurzel

Die erstaunlichsten Ergebnisse sollen bei rheumatoider Arthritis aufgetreten sein. So soll sich das Befinden bei der Einnahme von Curcumin verbessert haben. Auch auf die Entzündungsparameter soll Curcumin positive Effekte gehabt haben. Hier setzt auch Curcumin combi von medpro an. Das Premium-Phytopräparat enthält hochkonzentrierten Curcumin-Extrakt aus der Gelbwurz in Form von BCM95™ DC. Dieser patentierte Extrakt besitzt im Gegensatz zur normalen Gelbwurz eine extrem hohe Bioverfügbarkeit. Das bedeutet in diesem Fall, dass das Curcumin siebenmal besser resorbiert wird als das von herkömmlichen Präparaten. Dazu kommt Resveratrol aus dem Japanischen Staudenknöterich, das zu den Polyphenolen gehört und als Anti-Aging- und Langlebigkeitsstoff gilt. Mit Curcumin combi von medpro können Sie so Ihr Wohlbefinden speziell bei Rheuma entscheidend unterstützen.

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