Moderne Phytotherapie
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Warum moderne Phytotherapie mehr als eine zukunftsträchtige Alternative ist
Viele namhafte Ärzte und Experten, aber auch Patienten setzen bereits auf pflanzliche Arzneimittel. Moderne Phytotherapie findet heute vor allem bei der Behandlung von chronischen Erkrankungen, in der begleitenden Schmerz- und Krebstherapie sowie bei der Krebsprävention Anwendung. Immer mehr Ärzte und Therapeuten erkennen die moderne Phytotherapie als sanften Weg zur Gesundheit.
Was steckt hinter moderner Phytotherapie?
Die moderne Phytotherapie zählt in Expertenkreisen zu den sanften Maßnahmen, um in bestimmten Bereichen Gesundheit zu verstärken, wieder zu erlangen, aber auch, um eventuellen gesundheitlichen Herausforderungen vorzubeugen. Phytopräparate unterscheiden sich grundlegend von herkömmlichen bekannten pflanzlichen Mitteln. Unter anderem deshalb, weil ihre Zusammensetzung und ihr Einfluss auf die Gesundheit streng geprüft werden.
Die Phytotherapie hat ihren Ursprung in der „Kräutermedizin“. Diese älteste Form der medizinischen Begleitmethode ist in nahezu allen Kulturen beheimatet. Etwa in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), der indischen Heillehre Ayurveda und in der japanischen Gesundheitslehre wird schon seit Jahrtausenden die Kraft der Pflanzen und ihrer wirksamen Bestandteile zur Behandlung von gesundheitlichen Herausforderungen eingesetzt. In der Antike und im Mittelalter hat sich dieses Wissen bis nach Europa verbreitet. Die Grundlage der modernen Phytotherapie ist die Kombination von wissenschaftlicher Aufbereitung und altem Wissen. Dieses Wissen beinhaltet die Wirkweisen von Teilen der Pharmakologie, der Pharmazeutik und der Toxikologie.Der französischen Arzt Henri Leclerc (1870 – 1955) hat den Begriff Phytotherapie geprägt. Die bis dahin praktizierte „Kräutermedizin“ wurde von ihm in die Medizinwissenschaft eingeführt. Seit damals ist es möglich, die in Heilpflanzen enthaltenen Stoffe in ihrer reinsten Form zu isolieren.Die moderne Phytotherapie
Die moderne Phytotherapie ist keine Alternativmedizin, sondern als Teil der anerkannten Schulmedizin zu sehen. Sie ist die Wissenschaft von der Behandlung und Vorbeugung von Symptomen und Krankheitsbildern mit Pflanzen, ihren Extrakten und natürlichen Produkten. Diese pflanzlichen Arzneimittel werden als Phytopharmaka bezeichnet und besitzen arzneimittelrechtlich eine Sonderstellung. Rationale Phytopharmaka unterscheiden sich dabei entscheidend von den traditionellen Phytopräparaten. Denn rationale Phytopharmaka enthalten streng definierte Mengen an Inhaltsstoffen. Dabei spielen die ständig gleichbleibende Qualität und ihre Überprüfung eine große Rolle.
Warum wird Phytotherapie immer wichtiger?
Es gibt ungefähr 70.000 bekannte Pflanzenarten, die weltweit als Arzneimittel genutzt werden. Dabei werden Samen, Rinde, Wurzeln, Blüten, Früchte und Stängel in den unterschiedlichsten Formen verwendet. Daraus können Alkaloide, Glykoside, Flavonoide, ätherische Öle, Schleimstoffe und vieles mehr hergestellt werden. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die Wirkstoffe der gesamten Pflanze in der Gesamtheit verschiedenster Stoffe oft besser wirksam sind als die pharmakologisch-chemisch isolierten Reinsubstanzen oder chemisch-synthetisch hergestellte Medikamente. Neben Vitaminen und Mineralien stecken in diesen Pflanzen viele sekundäre Pflanzenstoffe, die antioxidativ wirken können. Das bedeutet, dass sie die Bekämpfung freier Radikale unterstützen, die oxidativen Stress verursachen. Dieser oxidative Stress kann die Zellalterung vorantreiben und steht im Verdacht, an der Auslösung von Krebs beteiligt zu sein. Mit den unterstützenden Maßnahmen der Phytotherapie können Beschwerden und Symptome von Erkrankungen nicht nur gelindert werden, sondern in bestimmten Bereichen auch aktive Prävention betrieben werden.
Worauf muss man bei Phytopräparaten achten?
Auch wenn nach Meinung vieler Experten pflanzliche Medikamente den sanften Weg zu besserer Gesundheit darstellen, können hin und wieder auch Nebenwirkungen auftreten. So können bestimmte Phytopharmaka unter Umständen allergische Reaktionen hervorrufen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Werden sie unter falschen Voraussetzungen oder ohne genaue Dosierung angewendet, können sie unter Umständen sogar organschädigend oder toxisch wirken. Auch pflanzliche Medikamente besitzen Packungsbeilagen, die genau durchgelesen und befolgt werden müssen. Vor allem für Schwangere, Babys, Kleinkinder und Allergiker ist in der Phytotherapie besondere Vorsicht geboten. Bei Übelkeit, Erbrechen oder ähnlichen Symptomen muss das Phytomedikament sofort abgesetzt werden. Pflanzliche Medikamente sollten daher auch nicht wahllos zum Beispiel in Supermärkten, Drogerien oder sonstigen gekauft werden, sondern nur bei Experten. Dies bedeutet, holen Sie unbedingt den medizinisch-fachlichen Rat Ihres Arztes ein! (Link zur Konsultationsvermittlung) Achten Sie bei der Wahl Ihrer Präparate unbedingt auf eine streng geprüfte Qualität, die Ihnen gleichbleibende und hochqualitative Inhaltsstoffe garantieren! Rationale Phytopharmaka sind zudem durch pharmakologische und klinische Studien bestätigt.
Welche Vorteile ergeben sich bei der Anwendung von Phytotherapie?
Selbst wenn es in der modernen Phytotherapie zu Nebenwirkungen kommen könnte, sind diese gesamtheitlich betrachtet nicht so relevant und stark wie bei hochdosierten chemisch-synthetischen Medikamenten.
- Symptome, Beschwerdebilder, aber auch medizinische Herausforderungen können sich mit Pflanzenwirkstoffen gut lindern oder sogar erheblich reduzieren lassen.
- Viele Menschen vertragen die Phytopharmaka besser als herkömmliche Medikamente.
- Der Nutzen aus der Anwendung ist für Patienten oft viel größer als das Risiko von unerwünschten Nebenwirkungen. Phytotherapeutika werden heute deshalb auch gerne begleitend in der Krebstherapie angewendet.
- Immer beliebter werden Phytotherapeutika bei der Behandlung von chronischen Erkrankungen, zur Unterstützung in der Menopause bei Frauen, aber auch zur Prävention und Vorbeugung von bestimmten Krebsarten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
- Es gibt zahlreiche Studien, die bestätigen, welchen positiven Einfluss hochwertige Präparate aus Pflanzenstoffen auf die ganzheitliche Gesundheit haben können. Dazu kann eine gezielte Anwendung der Phytotherapie gegebenenfalls auch zu einer Einsparung von Medikamenten führen. Außerdem sind Phytotherapeutika oft preiswerter als die Präparate mit synthetischen Wirkstoffen.
Warum wird die Phytotherapie bei Ärzten, Therapeuten und Patienten immer beliebter?
Phytotherapie kann also erheblich mehr, als das bisher über Jahrzehnte angewendete Wissen von Pflanzen nutzen. Deshalb rückt die moderne Phytotherapie in den letzten Jahren auch immer mehr in den Vordergrund des medizinischen Interesses. Grundsätzlich sollte man sich bei der Anwendung von phytotherapeutischen Maßnahmen auf eine zeitlich relevante Behandlungsdauer einstellen. Dies deshalb, weil viele der phytotherapeutischen Arzneimittel die Selbstheilungskräfte unterstützen. Diese werden über verschiedenste Mechanismen aktiviert und können dadurch langfristig und nachhaltig einen positiven Einfluss auf die ganzheitliche Gesundheit eines Menschen nehmen.
Ein wesentlicher Vorteil der modernen Phytotherapie liegt in ihrer Anwendungsbreite. Denn mit Hilfe der Pflanzenwirkkraft können alle vier Behandlungs-Erfolgssäulen, wie
1.) die direkte Abtötung von Krebszellen
2.) die Entzündungshemmung
3.) die Antioxidation
4.) die Wiederherstellung des Immunsystems
sinnvoll und nachhaltig unterstützt werden.Mehr über das bewährte vier Säulenmodell erfahren Sie hier.
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Die 10 häufigsten Fragen
Die medpro Nahrungsergänzungsmittel wurden auf Basis eines 4-Säulen-Systems der Zellgesundheit entwickelt. Alles, was wir über die Nahrung zu uns nehmen, erzielt im Körper eine gewisse Wirkung. Nahrungsmittel und Nährstoffe können die Entstehung eines krankheitsfördernden Milieus begünstigen oder hemmen. In Bezug auf eine gesundheitsfördernde Ernährung geht es darum
- den Organismus zu entlasten und zu entgiften
- den Zellschutz anzukurbeln
- das Immunsystem zu stärken
- und kranken Zellen ihre Lebensgrundlage zu nehmen.
Einige der medpro Phytopräparate enthalten Pflanzenstoffe von Heilpflanzen, die in der traditionellen Pflanzenheilkunde und in fernöstlichen Therapieverfahren schon seit Jahrtausenden verwendet werden. Der Arzt und Wissenschaftler Prof. Dr. Dr. med. Ben Pfeifer hat die Erkenntnisse und Potenziale dieser alten Medizin in seine onkologische Praxis einfließen lassen und auf dieser Basis vor 25 Jahren die medpro Rezepturen entwickelt.
Pflanzliche Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel können für Personen mit vielfältigen chronischen Erkrankungen und ernährungsbedingten Mangelzuständen hilfreich sein. Welche Präparate empfehlenswert sind und in welcher Menge sie eingenommen werden sollten, hängt von vielen Faktoren ab. Daher bietet medpro für eine individuelle und effiziente Versorgung mit Nahrungsergänzungsmitteln einen kostenfreien, medizinischen Beratungsservice an. Unser Therapeutennetzwerk berät Sie gerne in Bezug auf Ihre Fragen und individuelle Gesundheitssituation.
Ausschließlich Ärzte und Heilpraktiker mit einer entsprechenden Zulassung dürfen phytotherapeutische Maßnahmen empfehlen und anbieten.
In der Phytotherapie werden Erkrankungen mit Zubereitungen aus Heilpflanzen behandelt. Zu diesen Phytopräparaten gehören beispielsweise Heilpflanzentees, Umschläge und Bäder, aber auch Tabletten, Kapseln, Pulver und Inhalationen aus pflanzlichen Substanzen.
Die traditionelle Phytotherapie wird auf Basis von überlieferten Erfahrungen angewendet. Die Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und Ayurveda (indische Pflanzenheilkunde) gehören zu diesen altertümlichen, traditionellen Medizinsystemen. Die moderne Phytotherapie nutzt das überlieferte Wissen aus der traditionellen Pflanzenheilkunde, erhebt allerdings den Anspruch, in der Therapie von Erkrankungen naturwissenschaftliche Standards zu erfüllen.
medpro bietet Ihnen als Gesundheitsexpert*in ganz neue Möglichkeiten in der komplementär-onkologischen Therapie. Unser internationales Ärzteteam war an der Entwicklung unserer Rezepturen maßgeblich beteiligt und wendet diese in der klinischen Praxis seit über 20 Jahren erfolgreich an. Inzwischen sind unsere Präparate ein essentieller Bestandteil der sogenannten Pfeifer-Behandlungsprotokolle. Auf diese, sowie weitere Fachinformationen, Webinare und unseren Therapeuten-Rabatt können Sie als medpro-Partner stets zugreifen.
Um medpro-Partner zu werden, können Sie uns gerne eine Anfrage mit Ihrer Zulassungsbescheinigung an info@med-pro.org senden.
Der medizinische Beratungsdienst von medpro ist einzigartig. Unser Beratungsteam besteht aus internationalen Fachärzten für Integrative Medizin, Onkologie, Immunologie, Ernährungsmedizin, sowie Heilpraktikern für Naturheilkunde, funktionelle Ernährung und Kräutermedizin.
medpro ist die Schnittstelle zwischen Patienten und Angehörigen und den oben genannten Gesundheitsexperten. Dies bietet Ihnen die Möglichkeit, einen ganzheitlichen Blick auf Ihre gesundheitliche Situation zu erhalten und eine individuelle Produktberatung zu bekommen. Wenn Sie Interesse an einer medizinischen Beratung haben, senden Sie uns gerne eine E-Mail an info@med-pro.org.
Die Produkte von medpro sind als Nahrungsergänzungsmittel und Phytopräparate nicht rezeptpflichtig.
Die natürliche Nahrungsergänzung hat ihren Ursprung in der onkologischen Praxis und eignet sich für Menschen mit hohen gesundheitlichen Ansprüchen. Unsere Nahrungsergänzung wurde nach den 4 Säulen der Gesundheitsprävention und -förderung entwickelt:
- Entzündungshemmung
- Zellschutz
- Immunsystem-Stärkung
- Entgiftung
Die Einsatzgebiete unserer Nahrungsergänzung sind vielfältig. Kontaktieren Sie uns für ein individuelles Beratungsgespräch daher gerne persönlich.
Unsere Produktseiten informieren Sie über potenzielle Einsatzmittel der Phytopräparate. Alternativ können Sie uns gerne jederzeit persönlich kontaktieren, um ein individuelles Beratungsgespräch zu führen.
Phytotherapie oder auch Pflanzenheilkunde hat ihren Ursprung in der Naturheilkunde. Als ältestes Therapieverfahren in der Medizin bietet sie die Möglichkeit, Krankheiten mit der Hilfe von Arzneipflanzen zu lindern, zu heilen und ihnen vorzubeugen. In der Phytotherapie werden mehrere Teile der Pflanze verwendet, wie zum Beispiel Wurzel, Stängel, Samen, Rinde, Knospen, Holz oder Blatt. Weltweit gibt es mehr als 70.000 Pflanzenarten, die in der Medizin als Arzneipflanzen genutzt werden.
Da die phytotherapeutische Behandlung ganz neue Möglichkeiten für die Behandlung schwerer Erkrankungen bietet, wird der Pflanzenheilkunde immer mehr Aufmerksamkeit gewidmet. Der Arzt Dr. Rudolf Fritz Weiss gründete im 20. Jahrhundert den ersten Lehrstuhl für Phytotherapie in Deutschland und schuf so einen wissenschaftlichen Kontext und mehr Anerkennung seitens der Schulmedizin. Von der Phytotherapie wünschen sich Menschen eine ,,sanfte” medizinische Versorgung, die möglichst frei von Nebenwirkungen ist.
Wichtig zu wissen:
Auch die Einnahme von pflanzlichen Arzneimitteln und pflanzlicher Nahrungsergänzung sollte nach Packungsbeilage und Verzehrempfehlung erfolgen und bei auftretenden Nebenwirkungen abgesetzt werden. In diesem Fall ist ein Besuch beim Arzt zu empfehlen
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