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Warum eine effektive Gesunderhaltung so wichtig ist
Wir alle möchten bis ins hohe Alter fit und vor allem gesund bleiben. Gesundheit ist weit mehr als die bloße Abwesenheit von Krankheit. Sie ist vielmehr ein Zustand von umfassendem körperlichem, seelischem und sozialem Wohlbefinden. Deshalb sollte man Gesundheit auch ganzheitlich verstehen. Gesunderhaltung hat deshalb in unserer Zeit einen höheren Stellenwert denn je.
Was bedeutet Gesunderhaltung?
Die WHO definiert Gesundheitsförderung und Prävention als zwei sich ergänzende Maßnahmen, die dazu dienen, die Gesundheit zu festigen und eventuelle Risiken für Erkrankungen zu reduzieren. Gesundheitsförderung ist laut der Organisation ein Prozess, der Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über die Gesundheit ermöglicht. So werden sie zur Stärkung ihrer Gesundheit befähigt.
Ein nachhaltiges Gesundheitskonzept hängt somit von vielen Faktoren ab. Umweltfaktoren, Leistungsdruck, psychosoziale und sogar politische Aspekte können sich auf unsere Gesundheit auswirken. Dennoch können wir selbst sehr viel zum eigenen Gesundheitsschutz beitragen.
Weil die meisten Krankheiten nicht angeboren sind, sondern erst im Lauf des Lebens auftreten, ist es möglich, seine eigene Gesundheit zu beeinflussen. Gezielte Gesunderhaltung ist in jedem Lebensalter wichtig, damit Kinder gesund aufwachsen und Menschen unter den besten Voraussetzungen gesund älter werden können.Wie können wir unsere Gesundheit beeinflussen?
Unsere Gesundheit hängt zu einem großen Teil mit der Lebensweise zusammen. Ob wir uns viel und regelmäßig bewegen und Sport betreiben, nicht rauchen und Alkohol in Maßen konsumieren oder uns gesund ernähren, bildet eine wesentliche Basis, um unsere Gesundheit zu unterstützen und Krankheiten vorzubeugen.
Jeder einzelne kann durch präventive Maßnahmen etwas für die eigene Gesundheit tun. Auch die gesundheitsrelevanten Lebensbedingungen in einer Gesellschaft können damit besser werden. Durch Präventionsmaßnahmen können beispielsweise chronische, nicht übertragbare Krankheiten gar nicht erst entstehen oder in ihrem Verlauf gemildert werden. Darunter fallen Krankheiten, die man der typischen Wohlstandsgesellschaft zuschreibt. Besonders den häufigsten Zivilisationskrankheiten, wie etwa Herz-Kreislauf-Problemen, Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Übergewicht und Allergien. Selbst einem ungewünschten Zellwachstum soll man mit ausgeprägten präventiven Maßnahmen unterstützend vorbeugen können.Wo liegen die Ursachen von Zivilisationskrankheiten?
Einige Erkrankungen können genetische Ursachen haben. Viele davon sind aber zumindest in der Theorie vermeidbar. Die Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, und nach Meinung von Experten sogar Krebs, sind oft unserer schnelllebigen Zeit und den damit zusammenhängenden Problemen geschuldet.
So gehört psychischer Stress oft zu den häufigsten Ursachen für solche Erkrankungen. Daraus resultieren häufig Verhaltensweisen wie eine schlechte Ernährung, mangelnde Bewegung, Rauchen oder Alkoholkonsum. Dies befeuert die Risiken für solche Erkrankungen noch mehr. Zudem gibt es Faktoren, die jeder einzelne nur sehr eingeschränkt oder gar nicht beeinflussen kann.
Psychosoziale Faktoren wie Einsamkeit oder Leistungsdruck, übersteigerte Ideale oder falsche Vorbilder in sozialen Netzwerken oder eine mediale Reizüberflutung gehören zu den Stressbeschleunigern der heutigen Zeit. Umweltgifte wie Feinstaub oder Pestizide, ständiger Lärm und auch ein Zuviel an Hygiene können die Gesundheit ebenso negativ beeinflussen.Wie kann man Krankheiten vorbeugen?
In den 80-er Jahren hat die WHO die Ottawa-Charta verabschiedet. Diese fordert Programme und Präventionsprojekte zur Gesundheitsförderung. Dabei stehen vorbeugende Strategien zur Gesundheitsförderung im Zentrum der kommunalen Gesundheitspolitik.
Mit einer Verbesserung von Umweltbedingungen und Lebensqualität soll gleichzeitig die Gesundheit – hauptsächlich in Städten – gefördert werden. Beruhend auf dieser Charta werden auch in der Bundesrepublik und in Österreich Netzwerke zur Gesundheitsförderung und damit Präventivprojekte gefördert.
Aber auch jeder einzelne kann sehr viel dazu beitragen, Krankheiten vorzubeugen und seine Gesundheit zu unterstützen. Ein gesunder Lebensstil ist entscheidend, damit das Risiko für gefürchtete Krankheiten sinkt. Die richtige Ernährung mit entsprechenden Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen spielt dabei eine wesentliche Rolle. Das Expertenteam von medpro betrachtet zudem das 4-Säulen-System als wesentlich.
Die vier Säulen sind:- Einsatz entzündungshemmender Mittel
- Nutzung der Wirkung von Antioxidantien
- Wiederherstellung und Aufrechterhaltung des Immunsystems
- Hemmung von ungewünschtem Zellwachstum
Welche Rolle spielt Ernährung in der Krankheits- und Krebsprävention?
Zahlreiche Studien der vergangenen Jahre zeigen, dass die richtige Ernährung vor allem bei der Krebsprävention und bei der Vorbeugung gegen die sogenannten Zivilisationskrankheiten hochrelevant ist. Dabei ist auch die Nahrungsbilanz, also die Menge der zugeführten Nahrung, wesentlich.
Übergewicht und mangelnde Bewegung sind ein wesentlicher Faktor für die Entstehung von Krankheiten. Die WHO führt sogar rund 30 Prozent aller Krebsfälle in den westlichen Ländern auf eine ungünstige Ernährung zurück. Eine abwechslungsreiche Ernährung mit viel Gemüse, Obst und Hülsenfrüchten ist am besten geeignet, um das Risiko zu senken. Damit nehmen wir genügend Vitalstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe auf. Sie sind an allen wichtigen Funktionen im menschlichen Körper beteiligt und helfen uns so, gesund zu bleiben.
Immer mehr Wissenschaftler sind der Meinung, dass unsere Nahrung immer weniger dieser so gesunden Vitalstoffe enthält. Lange Transportwege, Monokulturen und die daraus resultierenden ungesunden Böden, Pestizide, aber auch Verarbeitungswege sind schuld daran. Dazu kommen immer neue Ernährungstrends und -gewohnheiten. Sie garantieren oft keine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen. Im Lauf der Jahre steigt außerdem unser Bedarf an Maßnahmen zur Erhaltung unserer Gesundheit. Hier kann es sehr sinnvoll sein, die Ernährung mit speziellen Nahrungsergänzungsmitteln zu unterstützen.Wie kann medpro helfen, aktiv Gesunderhaltung zu betreiben?
medpro hat gemeinsam mit Ärzten und Experten spezielle Phytopräparate für höchste gesundheitliche Ansprüche entwickelt. In den einzigartigen Nahrungsergänzungsmitteln stecken wertvolle sekundäre Pflanzen- und Mikronährstoffe. Sie bieten erhebliche Vorteile gegenüber synthetischen oder isolierten Vitaminen und Mineralstoffen. So ist die Bioverfügbarkeit dieser Nahrungsergänzungsmittel oft um ein Vielfaches erhöht.
Phytopräparate enthalten Extrakte, die nach dem Arzneimittelgesetz als Wirkstoff betrachtet werden. Sie sind Teil von medizinischen Therapien und gelten als Alternative oder Ergänzung zu synthetisch hergestellten Medikamenten. Außerdem muss die Wirksamkeit und Qualität solcher Phytopräparate durch klinische Studien belegt sein.
Viele Ärzte und Therapeuten haben das große Potential von Phytopräparaten zur Gesundheitsvorsorge, aber auch zur assistierenden Behandlung von Erkrankungen bereits für Ihre Patienten erkannt. Selbst in der erweiterten Zelltheraphie kommen bestimmte Phytopräparate aufgrund ihrer guten Verträglichkeit als Unterstützung verstärkt zum Einsatz.
Eine Behandlung mit Phytopräparaten von medpro zur Gesundheitsvorsorge und damit zur Erhaltung der eigenen Lebensqualität macht Sinn. Denn damit kann gezielt Schwachstellen oder Mängeln gegengewirkt werden. Dies spiegelt sich auch in dem bewährten 4-Säulen-Modell der Gesunderhaltung wider.
Diese sind:- die Entzündungshemmung
- die Antioxidation
- die Wiederherstellung des Immunsystems
- die Hemmung ungewünschten Zellwachstums
Dafür ist jedenfalls immer eine eingehende Rücksprache mit einem Arzt oder Therapeuten notwendig. Sprechen Sie jetzt mit unseren Experten und lassen Sie sich zu unseren Präparaten individuell beraten! Medpro nennt Ihnen gerne den besten Experten in Ihrer Nähe.
Sie wissen wie medpro wirkt
Die 10 häufigsten Fragen
Die medpro Nahrungsergänzungsmittel wurden auf Basis eines 4-Säulen-Systems der Zellgesundheit entwickelt. Alles, was wir über die Nahrung zu uns nehmen, erzielt im Körper eine gewisse Wirkung. Nahrungsmittel und Nährstoffe können die Entstehung eines krankheitsfördernden Milieus begünstigen oder hemmen. In Bezug auf eine gesundheitsfördernde Ernährung geht es darum
- den Organismus zu entlasten und zu entgiften
- den Zellschutz anzukurbeln
- das Immunsystem zu stärken
- und kranken Zellen ihre Lebensgrundlage zu nehmen.
Einige der medpro Phytopräparate enthalten Pflanzenstoffe von Heilpflanzen, die in der traditionellen Pflanzenheilkunde und in fernöstlichen Therapieverfahren schon seit Jahrtausenden verwendet werden. Der Arzt und Wissenschaftler Prof. Dr. Dr. med. Ben Pfeifer hat die Erkenntnisse und Potenziale dieser alten Medizin in seine onkologische Praxis einfließen lassen und auf dieser Basis vor 25 Jahren die medpro Rezepturen entwickelt.
Pflanzliche Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel können für Personen mit vielfältigen chronischen Erkrankungen und ernährungsbedingten Mangelzuständen hilfreich sein. Welche Präparate empfehlenswert sind und in welcher Menge sie eingenommen werden sollten, hängt von vielen Faktoren ab. Daher bietet medpro für eine individuelle und effiziente Versorgung mit Nahrungsergänzungsmitteln einen kostenfreien, medizinischen Beratungsservice an. Unser Therapeutennetzwerk berät Sie gerne in Bezug auf Ihre Fragen und individuelle Gesundheitssituation.
Ausschließlich Ärzte und Heilpraktiker mit einer entsprechenden Zulassung dürfen phytotherapeutische Maßnahmen empfehlen und anbieten.
In der Phytotherapie werden Erkrankungen mit Zubereitungen aus Heilpflanzen behandelt. Zu diesen Phytopräparaten gehören beispielsweise Heilpflanzentees, Umschläge und Bäder, aber auch Tabletten, Kapseln, Pulver und Inhalationen aus pflanzlichen Substanzen.
Die traditionelle Phytotherapie wird auf Basis von überlieferten Erfahrungen angewendet. Die Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und Ayurveda (indische Pflanzenheilkunde) gehören zu diesen altertümlichen, traditionellen Medizinsystemen. Die moderne Phytotherapie nutzt das überlieferte Wissen aus der traditionellen Pflanzenheilkunde, erhebt allerdings den Anspruch, in der Therapie von Erkrankungen naturwissenschaftliche Standards zu erfüllen.
medpro bietet Ihnen als Gesundheitsexpert*in ganz neue Möglichkeiten in der komplementär-onkologischen Therapie. Unser internationales Ärzteteam war an der Entwicklung unserer Rezepturen maßgeblich beteiligt und wendet diese in der klinischen Praxis seit über 20 Jahren erfolgreich an. Inzwischen sind unsere Präparate ein essentieller Bestandteil der sogenannten Pfeifer-Behandlungsprotokolle. Auf diese, sowie weitere Fachinformationen, Webinare und unseren Therapeuten-Rabatt können Sie als medpro-Partner stets zugreifen.
Um medpro-Partner zu werden, können Sie uns gerne eine Anfrage mit Ihrer Zulassungsbescheinigung an info@med-pro.org senden.
Der medizinische Beratungsdienst von medpro ist einzigartig. Unser Beratungsteam besteht aus internationalen Fachärzten für Integrative Medizin, Onkologie, Immunologie, Ernährungsmedizin, sowie Heilpraktikern für Naturheilkunde, funktionelle Ernährung und Kräutermedizin.
medpro ist die Schnittstelle zwischen Patienten und Angehörigen und den oben genannten Gesundheitsexperten. Dies bietet Ihnen die Möglichkeit, einen ganzheitlichen Blick auf Ihre gesundheitliche Situation zu erhalten und eine individuelle Produktberatung zu bekommen. Wenn Sie Interesse an einer medizinischen Beratung haben, senden Sie uns gerne eine E-Mail an info@med-pro.org.
Die Produkte von medpro sind als Nahrungsergänzungsmittel und Phytopräparate nicht rezeptpflichtig.
Die natürliche Nahrungsergänzung hat ihren Ursprung in der onkologischen Praxis und eignet sich für Menschen mit hohen gesundheitlichen Ansprüchen. Unsere Nahrungsergänzung wurde nach den 4 Säulen der Gesundheitsprävention und -förderung entwickelt:
- Entzündungshemmung
- Zellschutz
- Immunsystem-Stärkung
- Entgiftung
Die Einsatzgebiete unserer Nahrungsergänzung sind vielfältig. Kontaktieren Sie uns für ein individuelles Beratungsgespräch daher gerne persönlich.
Unsere Produktseiten informieren Sie über potenzielle Einsatzmittel der Phytopräparate. Alternativ können Sie uns gerne jederzeit persönlich kontaktieren, um ein individuelles Beratungsgespräch zu führen.
Phytotherapie oder auch Pflanzenheilkunde hat ihren Ursprung in der Naturheilkunde. Als ältestes Therapieverfahren in der Medizin bietet sie die Möglichkeit, Krankheiten mit der Hilfe von Arzneipflanzen zu lindern, zu heilen und ihnen vorzubeugen. In der Phytotherapie werden mehrere Teile der Pflanze verwendet, wie zum Beispiel Wurzel, Stängel, Samen, Rinde, Knospen, Holz oder Blatt. Weltweit gibt es mehr als 70.000 Pflanzenarten, die in der Medizin als Arzneipflanzen genutzt werden.
Da die phytotherapeutische Behandlung ganz neue Möglichkeiten für die Behandlung schwerer Erkrankungen bietet, wird der Pflanzenheilkunde immer mehr Aufmerksamkeit gewidmet. Der Arzt Dr. Rudolf Fritz Weiss gründete im 20. Jahrhundert den ersten Lehrstuhl für Phytotherapie in Deutschland und schuf so einen wissenschaftlichen Kontext und mehr Anerkennung seitens der Schulmedizin. Von der Phytotherapie wünschen sich Menschen eine ,,sanfte” medizinische Versorgung, die möglichst frei von Nebenwirkungen ist.
Wichtig zu wissen:
Auch die Einnahme von pflanzlichen Arzneimitteln und pflanzlicher Nahrungsergänzung sollte nach Packungsbeilage und Verzehrempfehlung erfolgen und bei auftretenden Nebenwirkungen abgesetzt werden. In diesem Fall ist ein Besuch beim Arzt zu empfehlen
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